Der Umgang mit Grund und Boden muss politisch neu geregelt werden. Die massiv steigenden Bodenpreise führen in den Städten zu extremen Mietpreissteigerungen, Spekulation und damit zu zunehmender sozialer Segregation. In der Veranstaltung debattieren geladene Gäste aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft gemeinsam mit dem Publikum die Einrichtung eines Berliner Bodenfonds.
Gemeingüter als Alternative zum Wachstumsparadigma: demokratisch, sozial und ökologisch gerecht. Common Grounds e. V. lädt zur Diskussion mit Marco Clausen vom Prinzessinnengarten, John Jordan und Isabelle Freiaux (ZAD) und der New Yorkerin Paula Z. Segal, Gründerin von 596 Acres.
Organisiert vom International Journal of Urban and Regional Research (IJURR), diskutieren Berliner Aktivist*innen und internationale Wissenschaftler*innen über Möglichkeiten und Fallstricke akademisch-aktivistischer Kollaborationen.